|
Die Planetenbilder Zur kritischen Prüfung
ihrer Hypothesen und darüber hinaus der des ganzen astrologischen Gedankenguts, wendet die Hamburger Schule eine Forschungsmethode an, die die historische Astrologie nicht kennt. Diese Forschungsmethode verlangt die
mathematische Gleichung, d. h. Beweismittel für die Richtigkeit der Theorien ist die Zahl! Dadurch bürgt ein untrügbares Beweismittel für die Richtigkeit der Resultate.Die Grundlage für die Planetenbilder ist die
kreisgeordnete Symmetrie. Die Symmetrie aber ist ein kosmisches Urgesetz! Das Können der Astrologen liegt darin, die Gewichte der einzelnen, sich mischenden Glieder eines Planetenbildes richtig einzuschätzen und zu
werten. Der Studierende wird in dieser Veröffentlichung noch genügend Gelegenheit bekommen, Theorie und Praxis der Planetenbilder kennenzulernen. |