war ein
wichtiger Mitarbeiter in der Hamburger Schule. Mit zahlreichen Artikeln und verschiedenen Büchern bereicherte er die Literatur der Hamburger Schule in der Pionierzeit. Hermann Sporner wagte sich an die schwierige Arbeit
heran, alle Witte-Artikel aus den verschiedenen astrologischen Zeitschriften der 20er und 30er Jahre zu kommentieren, nachdem der Verlag ihn darum gebeten hatte. Sporner gab dieser Zusammenfassung der Witte-Artikel
einschließlich seiner Kommentare, den Namen:
„Der Mensch, Eine Empfangsstation kosmischer Suggestionen“
Es ist das wichtigste Grundlagenwerk der Hamburger Schule, wir können auch sagen, die Quelle. Alle späteren Verfasser von Artikeln oder Buchautoren der Hamburger Schule gehen auf diesen Ausgangspunkt zurück, aus dem
sie geschöpft haben. Hermann Sporner hat sich nicht nur mit diesem Beitrag einen Namen gemacht, er schrieb darüber hinaus weitere Werke:
eine leichtverständliche Erklärung der wichtigsten Grundlagen,
wobei die Berechnung des Horoskops vorausgesetzt wird.
„Johann Wolfgang von Goethe als Mensch und Genie, ein Bürger zweier Welten“
astrologische Untersuchungen verschiedener Stationen aus dem Leben Goethes.
in dem kosmische Porträts namhafter Künstler besprochen werden.
Sporner nennt diese Arbeit : „Eine kleine Cupido-Dokumentation“ und beweist, daß der Cupido eine ausgeprägte Stellung im Horoskop eines jeden
Künstlers hat.
Die Werke: „Wittes Planetenbilder + Transneptuner = Moderne Astrologie; zum 100. Geburtstag von Alfred Witte. „Benito Mussolini“ und das „Nürnberger Hochgericht“ sind leider nicht mehr lieferbar.
Herman Sporner war in den Hamburger Heften mit fast 100 Artikeln vertreten. Seine Arbeiten waren immer gut abgesichert und mit sauber recherchierten Hintergrund-Informationen versehen. Sporner war ein humorvoller
Mensch, der die Zuhörer mit seinen amüsanten Vorträgen immer erfreut hat.